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„Der Einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum SEPA umfasst derzeit 32 europäische Staaten.“[1]
„Der Begriff Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, auf Englisch Single Euro Payments Area (SEPA), bezeichnet im Bankwesen das Projekt eines europaweit einheitlichen Zahlungsraums für Transaktionen in Euro.“[2]
„Ziel der Richtlinie ist die Schaffung eines rechtlichen Rahmens für einen einheitlichen, integrierten Zahlungsverkehrsraum in Europa und die Unterstützung der SEPA-Initiative der europäischen Kreditwirtschaft (Single Euro Payments Area – Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum).“[3]
„Grenzüberschreitende Zahlungen kosten aber mehr als inländische Geldtransfers, weshalb sich die EU um einen Einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum bemüht (Single Euro Payments Area SEPA; Überblick: KOM 2007/2: Details: KOM 26).“[4]
„Der Begriff Single Euro Payments Area (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, abgekürzt SEPA) (fälschlicherweise auch Single European Payments Area) bezeichnet im Bankwesen das Projekt eines europaweiten einheitlichen Zahlungsraums.“[5]
Übersetzungen
Raum, in dem Euro-Zahlungen wie Inlandszahlungen abgewickelt werden
↑Elfriede Sixt: Schwarmökonomie und Crowdfunding. Webbasierte Finanzierungssysteme im Rahmen realwirtschaftlicher Bedingungen. Springer, 2014, ISBN 978-3-658-02928-9, Seite 182 (Zitiert nach Google Books)
↑Cassidy, Ernoult, Guthke, Hametner, Klein, Wengler: Kreditwirtschaftlich wichtige Vorhaben der EU. September 2018. VÖB, 2018 (Zitiert nach Google Books)
↑Britta Kuhn: EU-Leitfaden für Unternehmen. Die Vorgaben der Europäischen Union optimal nutzen. Springer, 2010, ISBN 978-3-8349-2417-9, Seite 63 f. (Zitiert nach Google Books)
↑Jörg Merk: Sage classic line 2010: Auftragsbearbeitung. New Earth Publishing, 2009, ISBN 978-91-86563-14-1, Seite 6 (Zitiert nach Google Books)