Einnahmeausfall

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Einnahmeausfall gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Einnahmeausfall, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Einnahmeausfall in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Einnahmeausfall wissen müssen. Die Definition des Wortes Einnahmeausfall wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonEinnahmeausfall und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Einnahmeausfall (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Einnahmeausfall die Einnahmeausfälle
Genitiv des Einnahmeausfalles
des Einnahmeausfalls
der Einnahmeausfälle
Dativ dem Einnahmeausfall den Einnahmeausfällen
Akkusativ den Einnahmeausfall die Einnahmeausfälle

Worttrennung:

Ein·nah·me·aus·fall, Plural: Ein·nah·me·aus·fäl·le

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Einnahmeausfall (Info)

Bedeutungen:

Wegfall (Ausfall) eines Zuflusses an Geld (Einnahme)

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Einnahme und Ausfall

Sinnverwandte Wörter:

Einkommensminderung, Einnahmeverlust, Einkommensverlust, Einkommenswegfall, Umsatzeinbruch, Umsatzrückgang

Beispiele:

„Die Praxis muss an diesem Tag geschlossen bleiben, was Einnahmeausfälle in Höhe von 2.000 verursacht.“[1]
„Der Bundesminister der Justiz betont: Wer einen Einnahmeausfall vorschlage, müsse auch einen Deckungsvorschlag machen.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

einen Einnahmeausfall kompensieren, Einnahmeausfälle in Höhe von

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Einnahmeausfall
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einnahmeausfall
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Einnahmeausfall
The Free Dictionary „Einnahmeausfall
Duden online „Einnahmeausfall
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEinnahmeausfall

Quellen:

  1. Übungen im Bürgerlichen Recht, Andreas Heinemann. Abgerufen am 2. Juli 2020.
  2. Hartmut Weber für das Bundesarchiv (Herausgeber): Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung. 1958, Seite 83 (Zitiert nach Google Books).