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Worttrennung:
- Ein·stieg, Plural: Ein·stie·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Einstieg (Info)
Bedeutungen:
- kein Plural: das Beginnen von etwas
- kein Plural: das Einsteigen in, Betreten von etwas
- die Stelle, an der man einsteigt
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) des Verbs einsteigen durch Konversion des Verbstamms
Gegenwörter:
- Ausstieg
Unterbegriffe:
- Neueinstieg, Quereinstieg, Wiedereinstieg
Beispiele:
- Kennst Du ein gutes Buch zum Einstieg in die Statistik?
- „Der Sohn eines berühmten Vaters zu sein hat naturgemäß zwei Seiten: Zum einen kann es Dinge einfacher und überhaupt erst möglich machen, etwa den Einstieg in gewisse Kreise.“[1]
- „So kann man gewiss anfangen, das Problem auseinanderzusetzen, aber mit diesem Einstieg ist der Stolperstein gesetzt.“[2]
- Beim Einstieg in den Bus wäre ich heute fast hingefallen.
- Pass auf, der Einstieg in die Tropfsteinhöhle ist glitschig!
Charakteristische Wortkombinationen:
- Einstieg in das Berufsleben, Einstieg in ein Thema
Wortbildungen:
- Einstiegsluke, Einstiegsdroge, Einstiegsgebot, Einstiegsgehalt
Übersetzungen
kein Plural: das Beginnen von etwas
kein Plural: das Einsteigen in, Betreten von etwas
die Stelle, an der man einsteigt
- Wikipedia-Artikel „Einstieg“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Einstieg“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Einstieg“
- The Free Dictionary „Einstieg“
- Duden online „Einstieg“
Quellen:
- ↑ Frauke Döhring: Personenrätsel: Lebensgeschichte. In: Zeit Online. Nummer 52/2009, 14. Dezember 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Februar 2013) .
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 434.