Ellenbogen

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Ellenbogen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Ellenbogen die Ellenbogen
Genitiv des Ellenbogens der Ellenbogen
Dativ dem Ellenbogen den Ellenbogen
Akkusativ den Ellenbogen die Ellenbogen

Nebenformen:

Ellbogen

Worttrennung:

El·len·bo·gen, Plural: El·len·bo·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ellenbogen (Info), Lautsprecherbild Ellenbogen (Info)

Bedeutungen:

Anatomie: am Unterarm und Oberarm verbindendem Gelenk sitzender Knochenfortsatz

Beispiele:

„Ich lag noch eine Weile mit den Ellenbogen auf das Kissen gestützt und dachte über diese Dinge nach.“
„Er versuchte, sich Platz zu verschaffen, fuhr seine Ellenbogen aus.“
„Da wurde ich ängstlich und warf noch einmal einen Blick auf das Dach hinauf, ich sah nur mit halbgeschlossenen Augen, daß die Lieblingsfrau dort oben auf den Ellenbogen lag und mich flehend ansah.“
„Die Tasse in den Händen stützte er seine Ellenbogen auf und pustete auf den dampfenden Tee.“
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Ellbogen.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Wikipedia-Artikel „Ellenbogen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ellenbogen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalEllenbogen
The Free Dictionary „Ellenbogen

Quellen:

  1. Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 173. Erstausgabe 1936.
  2. Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 74.
  3. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 111. Norwegisches Original 1903.
  4. Jonas Richter: Licht und Schleier. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 115–133, Zitat Seite 120.