Empfehlungsbrief
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Empfehlungsbrief (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Empfehlungsbrief | die Empfehlungsbriefe |
| Genitiv | des Empfehlungsbriefs des Empfehlungsbriefes |
der Empfehlungsbriefe |
| Dativ | dem Empfehlungsbrief dem Empfehlungsbriefe |
den Empfehlungsbriefen |
| Akkusativ | den Empfehlungsbrief | die Empfehlungsbriefe |
Worttrennung:
- Emp·feh·lungs·brief, Plural: Emp·feh·lungs·brie·fe
Aussprache:
Bedeutungen:
- Brief, in dem zugunsten einer Person eine Empfehlung ausgesprochen wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Empfehlung und Brief sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Da ich mich entschlossen hatte, vor meiner Reise nach Deutschland Madame d'Urfé zu besuchen, schrieb ich ihr, sie möge mir einen Empfehlungsbrief für Monsieur de Rochebaron nach Lyon schicken, da ich ihn vielleicht brauchen könnte.“[1]
Übersetzungen
Brief, in dem zugunsten einer Person eine Empfehlung ausgesprochen wird
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Empfehlungsbrief“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Empfehlungsbrief“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Empfehlungsbrief“
- The Free Dictionary „Empfehlungsbrief“
- Duden online „Empfehlungsbrief“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Empfehlungsbrief“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 330.