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Dieser Eintrag war in der 48. Woche des Jahres 2014 das Wort der Woche.
Der heutigen Form des Flussnamens Emscher gingen zahlreiche andere Formen voraus. Überliefert sind die folgenden: Embisccara (853–863)[1], embiscara (947, 974, 1027)[1], iuxta ripam Emescare (Ende des 10. Jahrhunderts)[1], Embescara (1027)[1], ultra Emescharne (1139)[1], super flumen Emessere und super Emescharam (1239)[1], aqua Emescharie (1306)[2], iuxta Emeschar (um 1313)[1], piscaria de Eemscar' (1316)[1], ab iste parte Ymesschare (1338)[1], an der Emscharen (1344)[1], rivum dictum Ymeschere (1350)[1], Emescher (1355, 1362, 1351–1432, 1413, 1427, 1466, 1467, 1469)[1], Emscher (1357, 1389, 1447, 1448, 1459, 1490, 1512, 1517, 1616, 1647)[1], Empscher (1357, 1453, 1520, 1627), Emeschare (1362, 1376)[1], Emschare (1368, 1394, 1407, 1410)[3], Eymeschare (1371)[3], ultra Ymscharam (1372)[3], den Ymsscher strom (1378)[3], op der Ymeschare (1381)[3], oppe der Emerschere, Imescare (um 1393)[3], Emesscher, Emmescher (1403)[3], an der Eymmesscher (1423)[3], Emesscher (1488 und im 16. Jahrhundert)[3], op der Emersche (1492)[3], Empser (1518, 1520)[3], biss jn die Embscher (1567)[3] und in die Imscher (1572)[3]. Der Ursprung des Namens Emscher wurde unterschiedlich erklärt: Einen aufgrund des Alters der Bildung indiskutablen[4] Vorschlag zur Erklärung des Namens Emscher liefert Hermann Jellinghaus: Ihm zufolge soll die Emscher ein deutsches Kompositum aus emme ‚Fläche‘ und schar ‚Schneise‘ sein.[5] Eine germanische Herkunft wird auch an anderer Stelle propagiert: Embiscara sei in Embes = Emes-cara aufzuteilen und bestehe aus der Wurzel am und gara, gera.[6] Letzteres sei im Mönchslatein latinisiert worden, im ersten Teil sei ein typisch germanisches euphonischesb enthalten.[6] Indessen gibt es keinen hinreichenden Grund, in dem b nur ein euphonisches Einschiebsel zu sehen und anzunehmen, es habe hier eine mönchslateinische Laune eine Rolle gespielt, denn die Schreibweise embiscara ist auch nach 947 noch belegt.[7] An anderer Stelle wird die Aufteilung Embisc-ara befürwortet, wobei -isc eine Ableitungssilbe sei und Emb- an das sanskritischeअम्भ (ambh-) → sa ‚tönen‘ und das altgriechischeὀμφή (omphē☆) → grc anzuschließen sei, sodass sich als Bedeutung von Emscher ‚tönender/rauschender Fluss‘ ergäbe.[8] Abgesehen von diesen vereinzelten abweichenden Ansichten findet sich vielfach der Hinweis, der Name Emscher sei keltischen Ursprungs.[9][10][11] Von der Form Embisc(c)ara wird auf ein älteres *Ambiscara geschlossen[12][13], das später zu Embiscara umgelautet worden sei[14][15]. Auf Karl Müllenhoff geht ein Ansatz zurück, wonach dieses *Ambiscara ein Kompositum ist, das aus Ambi-iscara entstanden sein soll.[12] Dessen erster Bestandteil sei die keltischePräpositionamb(i)[11][12][13][14] ‚um‘[11][13], der zweite Bestandteil das keltische isc(a) ‚Wasser‘[11][12][16], das durch das Flussnamenwort -ar- erweitert worden sei[14]. Ein solches r-haltiges Ableitungselement ist auch bei Oker und Schunter zu finden, die Anfang des 11. Jahrhunderts Ovekara und Scuntera hießen.[15] Diesem Deutungsversuch wird allerdings entgegengehalten, dass nicht recht klar sei, welchen Sinn die erwähnte Präposition in einem Flussnamen haben solle.[13] Nach Müllenhoff soll die Präposition hier verstärkend wirken, so dass als Bedeutung von *Ambiscara ‚die Wasserreiche‘ oder ‚die viel Wasser Habende/Gebende‘ anzunehmen wäre[12], was aber deswegen zweifelhaft ist, weil die Emscher zwischen den viel größeren Flüssen Lippe und Ruhr liegt[17]. An anderer Stelle wird die Präposition auf die „Umwohnenden“ des Flusses bezogen[14][18]: Es gibt Fälle, in denen der Name eines Volksstammes, der an einem Fluss lebte, auf den Fluss überging; geschehen etwa bei den Ambisontes, die an der Isonta (heute Salzach) siedelten[14]. Demnach müsse die Emscher ursprünglich Iscara geheißen haben, bevor sie den Namen ihrer „Umwohner“, der Ambiscari, annahm.[14] Aufbauend auf den Ansatz von Müllenhoff wird auch vertreten, dass die Vorsilbe ambi- verstärkend wirke, dass aber der zweite Namensteil eher auf ein Verb zurückzuführen sei.[19] Dieses könnte das indogermanische *is-sk̑o- sein, welches man mit dem lateinischenira→ la und dem altindischenइषण्यति (iṣaṇyati) → sa – zur Wurzel इषण्य् (iṣaṇy-) → sa – ‚treibt an‘ in Verbindung bringen müsste, um eine für einen Fluss passende Bedeutung in Richtung ‚Begehren, Anstreben, Triebhaftes‘ zu erhalten.[20] Neben der Präposition amb(i) wird noch das keltische (gallische) amb- beziehungsweise ambe ‚(dem) Bach‘ als Ursprung des ersten Namensbestandteils vorgeschlagen.[13][21] Zwar würden dann beide Teile des Kompositums fast dasselbe bedeuten, doch ließen sich hierfür Parallelen bei anderen Flussnamen finden.[13] Es wird allerdings der Einwand vorgebracht, dass ein solches Kompositum jedenfalls in der Zeit, die für die Entstehung des Flussnamens angesetzt wird, beispiellos wäre und daher unwahrscheinlich ist.[4] Indes soll die Limmat und möglicherweise auch der Neumagen zweifellos ein Kompositum aus zwei Gewässernamen darstellen, so dass der Einwand entkräftet wäre.[22] Denkbar wäre noch ein Kompositum Ambi-scara mit dem ersten Bestandteil ambi- vom erwähnten gallischen ambe und dem zweiten, in verschiedenen Flussnamen (etwa der Scheer im Elsaß) vorkommenden Teil Skara, für den Bedeutungen wie ‚flink‘ oder ‚steinig, felsig‘ anzunehmen sind.[23] Diese Bedeutungen passen jedoch nicht auf die gemächlich dahinfließende Emscher und auch die Reihenfolge der Kompositionsglieder spricht gegen eine solche Deutung.[23] Der Name könnte aber dennoch in Ambi-scara aufzuteilen sein, jedoch als Präfixbildung mit dem Grundwort -Scara statt -Iscara.[24] So lasse sich die Fuge besser erklären und eine solche einfache ā-Bildung entspreche dem altertümlichen Namen eines Hauptflusses eher als eine jüngere r-Suffix-Ableitung.[25]-Scara lässt sich an das indogermanische*sker- anknüpfen, welches in der Bedeutung ‚springen, hüpfen‘ im altgriechischenσκαίρειν (skairein☆) → grc oder auch im slawischenskorъ ‚schnell‘ belegt ist.[25] Da somit das Grundwort als voreinzelsprachlich und damit nicht-keltisch bestimmt worden ist, ergäbe sich, dass auch das Präfix ambi- nicht unbedingt keltisch sein muss, obwohl diese Erklärung geografisch möglich wäre.[26] Es kann ebenso gut ein vorkeltischer Stamm vorliegen.[26]
Am überzeugendsten wäre natürlich eine Ableitung aus dem Germanischen. Bei dem vorderen Wortabschnitt könnte es sich um eine Nebenform des germanischen Präfixes umbi = "um, um herum" handeln, das in zahlreichen abgeleiteten Formen wie ymb, emb, œmb z.B. im Altenglischen erhalten ist. Aus der Wurzel indogerm. *ambho/ambhi entstanden lat. ambo/ambi, kelt. ambo/ambi, griech. ampho/amphi, stets mit der Bedeutung „um herum, doppelt, von beiden Seiten“. Der hintere Wortabschnitt ist vermutlich verwandt mit schwed. Skara = „Scharte, Schnitt, Einschnitt“, das in seiner Herkunft dem Grundwort germ. scaraz = „Schere, Pflugschar“ zuzuordnen ist.[27] Bezogen auf ein Gewässer sollte der Gesamtausdruck Embiscara offenbar betonen, dass der Fluss in seinem Verlauf einen tiefen Einschnitt ins Erdreich gebildet hatte, vergleichbar etwa dem sächsischen Ausdruck Forkenbeck = „Furchenbach“.
„Als im vergangenen Jahr eine Frau in der Emscher ertrank, erzählt er, habe es Tage gedauert, bis man herausfand, daß die Tote eine Farbige war – so sehr hatte die Kloake die Haut gebleicht.“[28]
„Der Abwasserkanal Emscher, die wohl übelste Öko-Altlast Westdeutschlands, verwandelt sich zurück in einen Fluss; die Kloaken, die ihn speisen, werden wieder zu Bächen.“[29]
„Von der Brücke der Ickerner Straße riecht die Emscher immer noch dezent modrig, und in der Brühe ihres Kanalbetts ziehen wie gehabt Damenbinden vorbei.“[30]
„Bei dem insgesamt 4,4 Milliarden Euro teuren Umbau der Emscher handelt es sich um das größte Infrastrukturprojekt in Nordrhein-Westfalen.“[31]
„Die Emscher ist der letzte oberirdische Abwasserkanal Deutschlands. Sie schwemmt die Fäkalien von zweieinhalb Millionen Menschen und den Dreck von zahllosen Industrie- und Bergwerksanlagen weg, wird nun jedoch renaturiert.“[32]
„Schon in einigen Jahren könnten Anwohner und Besucher wieder die Beine im gesamten Verlauf der Emscher baumeln lassen.“[33]
„Die Tote lag mit nacktem Oberkörper im knöcheltiefen Wasser der renaturierten Emscher, teilte die Polizei am Freitag mit.“[34]
Übersetzungen
ein Fluss in Deutschland, rechter Nebenfluss des Rheins
↑ 1,001,011,021,031,041,051,061,071,081,091,101,111,121,13Wolfgang P. Schmid (Herausgeber): Die rechten Nebenflüsse des Rheins von der Wupper bis zur Lippe, bearbeitet von Dagmar Schmidt. In: Hydronymia Germaniae. Reihe A, Lieferung 6, Franz Steiner Verlag GmbH, Wiesbaden 1968, Seite 18.
↑Wolfgang P. Schmid (Herausgeber): Die rechten Nebenflüsse des Rheins von der Wupper bis zur Lippe, bearbeitet von Dagmar Schmidt. In: Hydronymia Germaniae. Reihe A, Lieferung 6, Franz Steiner Verlag GmbH, Wiesbaden 1968, Seite 91 (Nachtrag).
↑ 3,003,013,023,033,043,053,063,073,083,093,103,113,12Wolfgang P. Schmid (Herausgeber): Die rechten Nebenflüsse des Rheins von der Wupper bis zur Lippe, bearbeitet von Dagmar Schmidt. In: Hydronymia Germaniae. Reihe A, Lieferung 6, Franz Steiner Verlag GmbH, Wiesbaden 1968, Seite 19.
↑ 4,04,1Dagmar Schmidt: Die Namen der rechtsrheinischen Zuflüsse zwischen Wupper und Lippe, unter besonderer Berücksichtigung der älteren Bildungen. Göttingen 1970, Seite 32.
↑Hermann Jellinghaus: Die westfälischen Ortsnamen nach ihren Grundwörtern. Dritte vermehrte Auflage. Verlag von Ferdinand Schöningh, Osnabrück 1923, Seite 62, 154.
↑ 6,06,1Albert Brand: Die Ems und ihre Namensverwandten. Ein grundsätzlicher Beitrag zur vergleichenden Fluß-, Berg- und Ortsnamenkunde. In: Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens (Herausgeber): Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde. Sechsundsiebzigster Band, Regensbergsche Buchhandlung und Buchdruckerei, Münster 1918, Seite 44.
↑Franz Cramer: Älteste westfälische Fluß- und Ortsnamen, besonders im Münsterland. In: Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens (Herausgeber): Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde. Achtundsiebzigster Band, Regensbergsche Buchhandlung und Buchdruckerei, Münster 1920, Seite 6.
↑Theodor Lohmeyer: Zur Etymologie hauptsächlich westfälischer Fluss- und Gebirgsnamen. In: Ludwig Herrig (Herausgeber): Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen. XXXIV. Jahrgang, 63. Band, Verlag von George Westermann, Braunschweig 1880, Seite 372.
↑Siegfried Gutenbrunner: Namenkundliche Zeugnisse zur germanischen Urgeschichte. In: Helmut Arntz (Herausgeber): Germanen und Indogermanen. Volkstum, Sprache, Heimat, Kultur. Festschrift für Herman Hirt. Zweiter Band: Ergebnisse der Sprachwissenschaft, Carl Winters Universitätsbuchhandlung, Heidelberg 1936, Seite 454.
↑Torsten Evert Karsten: Die Germanen. Eine Einführung in die Geschichte ihrer Sprache und Kultur. Walter de Gruyter & Co., Berlin/Leipzig 1928, Seite 92.
↑ 11,011,111,211,3Ernst Schwarz: Deutsche Namenforschung. II.: Orts- und Flurnamen, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1950, Seite 67.
↑ 12,012,112,212,312,4Karl Müllenhoff: Deutsche Altertumskunde. Zweiter Band, Weidmannsche Buchhandlung, Berlin 1887, Seite 223 (Internet Archive).
↑ 13,013,113,213,313,413,5Hans Krahe: Unsere ältesten Flussnamen. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1964, Seite 91.
↑ 14,014,114,214,314,414,5Franz Cramer: Älteste westfälische Fluß- und Ortsnamen, besonders im Münsterland. In: Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens (Herausgeber): Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde. Achtundsiebzigster Band, Regensbergsche Buchhandlung und Buchdruckerei, Münster 1920, Seite 5.
↑ 15,015,1Paul Derks: Der Name der Emscher. In: Heimat Dortmund. Stadtgeschichte in Bildern und Berichten. Klartext-Verlag, 2006, Seite 8.
↑Franz Cramer: Älteste westfälische Fluß- und Ortsnamen, besonders im Münsterland. In: Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens (Herausgeber): Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde. Achtundsiebzigster Band, Regensbergsche Buchhandlung und Buchdruckerei, Münster 1920, Seite 4.
↑Siegfried Gutenbrunner: Zu niederrheinischen Flussnamen. In: Zeitschrift für celtische Philologie. 20, 1936, Seite 457.
↑Gustav Neckel: Germanen und Kelten. Historisch-linguistisch-rassenkundliche Forschungen und Gedanken zur Geisteskrisis. Carl Winter, Heidelberg 1929, Seite 43.
↑Siegfried Gutenbrunner: Zu niederrheinischen Flussnamen. In: Zeitschrift für celtische Philologie. 20, 1936, Seite 457 f.
↑Siegfried Gutenbrunner: Zu niederrheinischen Flussnamen. In: Zeitschrift für celtische Philologie. 20, 1936, Seite 459.
↑Hans Kuhn: Die Nordgrenze der keltischen Ortsnamen in Westdeutschland. In: Kleine Schriften. Aufsätze und Rezensionen aus den Gebieten der germanischen und nordischen Sprach-, Literatur- und Kulturgeschichte. Vierter Band: Aufsätze aus den Jahren 1968–1976, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1978, Seite 340.
↑Albrecht Greule: Besprechung von Dagmar Schmidt, Die Namen der rechtsrheinischen Zuflüsse zwischen Wupper und Lippe, unter besonderer Berücksichtigung der älteren Bildungen. In: Indogermanische Forschungen. 78 (1974), Seite 352.
↑ 23,023,1Hans Krahe: Idg. *enebh- in europäischen Flussnamen. In: Hans Krahe, Ernst Dickenmann (Herausgeber): Beiträge zur Namenforschung. Band 15, Carl Winter Universiätsverlag, Wiesbaden 1964, Seite 16.
↑Dagmar Schmidt: Die Namen der rechtsrheinischen Zuflüsse zwischen Wupper und Lippe, unter besonderer Berücksichtigung der älteren Bildungen. Göttingen 1970, Seite 32 f.
↑ 25,025,1Dagmar Schmidt: Die Namen der rechtsrheinischen Zuflüsse zwischen Wupper und Lippe, unter besonderer Berücksichtigung der älteren Bildungen. Göttingen 1970, Seite 33.
↑ 26,026,1Dagmar Schmidt: Die Namen der rechtsrheinischen Zuflüsse zwischen Wupper und Lippe, unter besonderer Berücksichtigung der älteren Bildungen. Göttingen 1970, Seite 34.
↑Roland Kirbach: Damit die Emscher wieder plätschert. In: Zeit Online. Nummer 44/1991, 25. Oktober 1991, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. September 2013).
↑Alexandra Rigos: Kloaken in Bäche verwandeln. In: Spiegel Online. Nummer 36/1999, 6. September 1999, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 1. September 2013).
↑Guenter Ermlich: Hier geht's lang, Herr Clement! In: Zeit Online. Nummer 32/2000, 3. August 2000, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. September 2013).
↑Guido Hartmann: Emscher-Umbau kostet mehr Geld. In: Welt Online.12. August 2007, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 1. September 2013).
↑Alina Schadwinkel: Applaus für die Natur. In: Zeit Online.29. Oktober 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 1. September 2013).
↑Guido Hartmann: Von der Kloake zum Naherholungsgebiet. In: Welt Online.14. Januar 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 1. September 2013).
↑Junges Paar entdeckt halbnackte Tote in Duisburg. In: Welt Online.22. März 2013, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 1. September 2013).
Brockhaus-Enzyklopädie in vierundzwanzig Bänden. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Sechster Band: DS–EW und erster Nachtrag, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1988, ISBN 3-7653-1106-5, DNB 880468513, „Emscher“, Seite 358.