Endhaltestelle
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Endhaltestelle (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Endhaltestelle | die Endhaltestellen |
| Genitiv | der Endhaltestelle | der Endhaltestellen |
| Dativ | der Endhaltestelle | den Endhaltestellen |
| Akkusativ | die Endhaltestelle | die Endhaltestellen |
Worttrennung:
- End·hal·te·stel·le, Plural: End·hal·te·stel·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- Ziel, letzter Haltepunkt eines Linienverkehrsmittels
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ende und Haltestelle
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Je näher die S-Bahn der Endhaltestelle kommt, desto mehr Hochhäuser säumen die Gleise, wie eine gleichförmige Armee kantiger Riesen.“[1]
- „Anscheinend befand sich hier die Endhaltestelle der Straßenbahn, obgleich die Schienen noch ein Stück weiterliefen.“[2]
- „Ich stieg bei der Endhaltestelle auf eine Elektrische.“[3]
Übersetzungen
Übersetzungen umgeleitet
|
Für siehe Übersetzungen zu Endstation |
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Endhaltestelle“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Endhaltestelle“
- The Free Dictionary „Endhaltestelle“
- Duden online „Endhaltestelle“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Endhaltestelle“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Endhaltestelle“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Endhaltestelle“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Endhaltestelle“
Quellen:
- ↑ Julia Beatrice Fruhner: Linken-Hochburg inmitten von Elfgeschossern. In: waz-online.de. 25. September 2009, abgerufen am 29. Dezember 2013.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 9. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 38. Zuerst 1951.