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„Die Entropie ist in gewissem Sinne ein Bruder der Energie, wenn auch ein sehr ungleicher Bruder, also vielleicht eher eine Schwester.“[2]
Die Entropie des Alphabets ist weithin bekannt.
„Das erstellte Protokoll dient als Ausgangspunkt für die Berechnung der Entropie und der Redundanz pro Buchstabe einer Sprache, die sich aus der Anzahl von Rateversuchen ergibt.“[3]
„Im Vordergrund stehen in dieser Gruppe die Untersuchung der Entropie, die Phonem- und Graphemstatistik sowie Untersuchungen von Texteigenschaften und die Automatische Übersetzung.“[4]
„Etwas langwieriger, aber keineswegs schwieriger ist die Berechnung der Entropie, die aus der Informationstheorie übernommen wurde und sich daher an eine weit entwickelte Disziplin anlehnt.“[5]
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Entropie“
Quellen:
↑Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002, ISBN 3-520-45203-0, Stichwort: „Entropie“.
↑Wilhelm Fucks: Nach allen Regeln der Kunst. Diagnosen über Literatur, Musik, bildende Kunst - die Werke, ihre Autoren und Schöpfer. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1968, Seite 90.
↑Emmerich Kelih: Geschichte der Anwendung quantitativer Verfahren in der russischen Sprach- und Literaturwissenschaft. Kovač, Hamburg 2008, Seite 223. ISBN 978-3-8300-3575-6.
↑Sebastian Kempgen: Russische Sprachstatistik. Systematischer Überblick und Bibliographie. Sagner, München 1995, Seite 15. ISBN 3-87690-617-2.
↑Vivien Altmann, Gabriel Altmann: Anleitung zu quantitativen Textanalysen. Methoden und Anwendungen. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2008, ISBN 978-3-9802659-5-9, Seite 18.