Erdalkaliion

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Erdalkaliion (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Erdalkaliion die Erdalkaliionen
Genitiv des Erdalkaliions der Erdalkaliionen
Dativ dem Erdalkaliion den Erdalkaliionen
Akkusativ das Erdalkaliion die Erdalkaliionen

Worttrennung:

Erd·al·ka·li·ion, Plural: Erd·al·ka·li·io·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Erdalkaliion (Info)

Bedeutungen:

Ion eines Erdalkalimetalls

Beispiele:

Erdalkaliionen sind z.B. Ca2+ und Mg2+.
Der Gesamtgehalt an Erdalkaliionen, im wesentlichen also Calcium- und Magnesiumionen (Ca2+, Mg2+), wird als Wasserhärte bezeichnet.[1]
Die Carbonathärte („temporäre Härte“) umfasst die im Wasser gelösten Erdalkaliionen (im Millimol pro Liter). Erdalkaliionen hemmen die Schaumbildung von Seifen.[2]
Mit den für die Alkaliionen verwendeten verdünnten Eluenten lassen sich die Erdalkaliionen nicht von Austauscherphasen eluieren, da ihre Affinität zum Harz zu groß ist (…).[3]
Grundsätzlich kann bei den Erdalkaliionen direkt über die Leitfähigkeit detektiert werden.[3]
Diese Absättigung kann durch große ein- oder zweiwertige Kationen erfolgen, d. h. durch Alkali- oder Erdalkaliionen.[4]

Übersetzungen

Quellen:

  1. Eckhard Worch: Wasser und Wasserinhaltsstoffe. Eine Einführung in die Hydrochemie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 9783663124443, Seite 87 (zitiert nach Google Books).
  2. Alfred Böge, Wolfgang Böge: Handbuch Maschinenbau. Grundlagen und Anwendungen der Maschinenbau-Technik. 23. Auflage. Springer-Verlag, 2017, ISBN 9783658125295, Seite 166 (zitiert nach Google Books).
  3. 3,0 3,1 Lothar Matter (Herausgeber): Lebensmittel- und Umweltanalytik anorganischer Spurenbestandteile. John Wiley & Sons, 2009, ISBN 9783527625956, Seite 94 (zitiert nach Google Books).
  4. Wolfgang Fahrner (Herausgeber): Nanotechnologie und Nanoprozesse. Einführung, Bewertung. Springer-Verlag, 2011, ISBN 9783642557279, Seite 136 (zitiert nach Google Books).