Eurozone
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Eurozone (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Eurozone | —
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| Genitiv | der Eurozone | —
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| Dativ | der Eurozone | —
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| Akkusativ | die Eurozone | —
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Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Eu·ro·zo·ne, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- das geographische Gebiet der Europäischen Währungsunion
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Euro und Zone
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Für Käufer neuer Autos ist Deutschland innerhalb der Eurozone das teuerste Land.“[1]
- „Es geht schon damit los, dass in der Eurozone jede Menge Institutionen mitreden, es aber niemanden gibt, der die Interessen der Gesamtunion wirksam vertreten kann.“[2]
- „Alle nationalen Zentralbanken der Eurozone müssen abgeschafft und deren Befugnisse auf die EZB übertragen werden.“[3]
Übersetzungen
das geographische Gebiet der Europäischen Währungsunion
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- Wikipedia-Artikel „Eurozone“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Eurozone“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Eurozone“
- Duden online „Eurozone“
Quellen:
- ↑ Handelsblatt, 01.08.2005
- ↑ Michael Sauga: Le Pen und der Primat der Politik. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 32-33 Zitat: Seite 32.
- ↑ Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 237.