Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Föt gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Föt, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Föt in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Föt wissen müssen. Die Definition des Wortes
Föt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Föt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
|
Siehe auch: fot
|
Nebenformen:
- Fet, Fötus
Worttrennung:
- Föt, Plural: Fö·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Ungeborenes, nachdem es innere Organe gebildet hat
Beispiele:
- „Mitunter kommt die Schwangerschaft zum Ende, aber der Föt befindet sich in solch minderwertigen Bedingungen, daß er während der Niederkunft oder etwas später stirbt.“[1]
- „Zur gleichen Zeit aber kommen andere Verfasser auf Grund mehrerer Experimente zu dem Schluß, daß der Tod des Föten durch die Serotonineinwirkung auf das Gefäßsystem, das die Plazenta und den Föten mit Blut versorgt, bedingt ist.“[2]
- „Von solchen Zuständen mütterlicher Entspannung ist bekannt, dass sie es dem Föten erleichtern, sich zu bewegen, und daher auch Kindsbewegungen herbeiführen können.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Fötus“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
- Wikipedia-Artikel „Fötus“ (dort auch Föt)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Föt“
Quellen:
- ↑ Fortschritte der Medizin. 18. März 1927, Seite 369 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ja. L. Rapoport, S. Rapoport: Die Rolle von Serotonin in der Pathogenese von Totgeburten. In: Internationales Symposium die heutige Stellung der Morphologie in Biologie und Medizin. Berlin, 15. bis 17. Februar 1968. de Gruyter, 2022 (Nachdruck des Originals von 1970), ISBN 978-3-11-265248-0, Seite 506 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Manfred Spitzer: Musik im Kopf. Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk. Schattauer, 2014, ISBN 978-3-7945-2940-7, Seite 144 (Zitiert nach Google Books)