Fahrradkeller
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Fahrradkeller (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Fahrradkeller | die Fahrradkeller |
| Genitiv | des Fahrradkellers | der Fahrradkeller |
| Dativ | dem Fahrradkeller | den Fahrradkellern |
| Akkusativ | den Fahrradkeller | die Fahrradkeller |
Worttrennung:
- Fahr·rad·kel·ler, Plural: Fahr·rad·kel·ler
Aussprache:
Bedeutungen:
- Kellerraum, in dem Fahrräder abgestellt werden können
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fahrrad und Keller
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Als die Beiden erschöpft und gestresst vom Wochenend-Einkauf um die Hausecke kommen, um zur Eingangstür zu gelangen, sehen sie Udo Deppe hinten in der Raucherecke, am Eingang zum Fahrradkeller, stehen.“[1]
- „Die Flure waren groß, leer, muffig und rochen nach Gummi, weil in den Fahrradkellern Autoreifen gelagert wurden.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Fahrradkeller“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fahrradkeller“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Fahrradkeller“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fahrradkeller“
Quellen:
- ↑ Wilfried Seitz: Dunkle Augenblicke. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 152–159, Zitat Seite 152.
- ↑ Eva Björg Ægisdóttir: Verschwiegen. Ein Island-Krimi. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2024 (übersetzt von Freyja Melsted), ISBN 978-3-462-00663-6, Seite 14. Isländisch 2018.