Fahrradreifen
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fahrradreifen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fahrradreifen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fahrradreifen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fahrradreifen wissen müssen. Die Definition des Wortes Fahrradreifen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFahrradreifen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Fahrradreifen (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Fahrradreifen | die Fahrradreifen |
| Genitiv | des Fahrradreifens | der Fahrradreifen |
| Dativ | dem Fahrradreifen | den Fahrradreifen |
| Akkusativ | den Fahrradreifen | die Fahrradreifen |
Worttrennung:
- Fahr·rad·rei·fen, Plural: Fahr·rad·rei·fen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Reifen, der für die Verwendung bei einem Fahrrad vorgesehen ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Fahrrad und Reifen
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Fahrradreifen sollte man nur im Fachhandel kaufen.
- „Ich notiere die Adressen für die Hügelsteine auf ein Blatt und übergebe sie Heinrich Kroll, der im Hof seine Fahrradreifen aufpumpt.“
Übersetzungen
Reifen, der für die Verwendung bei einem Fahrrad vorgesehen ist
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Fahrradreifen“, Seite 422.
- Duden online „Fahrradreifen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fahrradreifen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fahrradreifen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Fahrradreifen“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 193. Erstmals 1956 erschienen.