Fahrstuhltür

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Fahrstuhltür (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Fahrstuhltür die Fahrstuhltüren
Genitiv der Fahrstuhltür der Fahrstuhltüren
Dativ der Fahrstuhltür den Fahrstuhltüren
Akkusativ die Fahrstuhltür die Fahrstuhltüren

Worttrennung:

Fahr·stuhl·tür, Plural: Fahr·stuhl·tü·ren

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fahrstuhltür (Info)

Bedeutungen:

Ein- und Ausgangstür eines Fahrstuhls

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Fahrstuhl und Tür

Synonyme:

Aufzugstür/Aufzugtür, Lifttür

Oberbegriffe:

Tür

Beispiele:

„Die Fahrstuhltür war außen beschriftet.“[1]
„Sie stiegen ein, und ehe die Fahrstuhltür zuging, drehten sie sich um, und ich konnte noch ihre Gesichter sehen.“[2]
„Er zog seine Stiefel aus, stellte sie neben die Fahrstuhltür und ging, sein verletztes Bein schonend, auf Strümpfen langsam weiter den Flur entlang.“[3]
„Die Fahrstuhltür vor mir hat ein kleines Fenster von der Größe eines Gesichts, durch das ich auf den Personalflur hinausblicken kann.“[4]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fahrstuhltür
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFahrstuhltür

Quellen:

  1. Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 69.
  2. Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 28. Englisches Original 1994.
  3. Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 180.
  4. Chuck Palahniuk: Fight Club. Droemer, München 1999, ISBN 978-3-426-61617-3, Seite 85.