Familienmensch
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Familienmensch (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Familienmensch | die Familienmenschen |
| Genitiv | des Familienmenschen | der Familienmenschen |
| Dativ | dem Familienmenschen | den Familienmenschen |
| Akkusativ | den Familienmenschen | die Familienmenschen |
Worttrennung:
- Fa·mi·li·en·mensch, Plural: Fa·mi·li·en·men·schen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Person, der die eigene Familie sehr wichtig ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Familie und Mensch mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Hätte man es für möglich gehalten, dass Otto, der Einzelbrödler, nach der Heirat zu einem richtigen Familienmensch wird? Ich glaube nicht!
- „Klaus war ein Familienmensch, und da er als Kind nie ein richtiges Elternhaus gekannt hatte, wollte er das nun für seine drei Kinder schaffen.“[1]
Übersetzungen
Person, der die eigene Familie sehr wichtig ist
|
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Familienmensch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Familienmensch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Familienmensch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Familienmensch“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Familienmensch“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 225.