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Worttrennung:
- Fa·mi·li·en·zu·sam·men·füh·rung, Plural: Fa·mi·li·en·zu·sam·men·füh·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Familienzusammenführung (Info)
Bedeutungen:
- Maßnahme, bei der getrennt lebende Familienmitglieder mit amtlicher Genehmigung zwecks gemeinsamen Lebens zusammenziehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Familie, Fugenelement -n und Zusammenführung
Beispiele:
- „So wächst die Zahl der Anträge auf Familienzusammenführung mit Verwandten, die in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wohnen.“[1]
- „Sie schreibt von ihren Bemühungen und dass sie bereits den Antrag auf Familienzusammenführung gestellt hat.“[2]
- „Die Deutschen ahnten nicht, dass sie unfreiwillig zur Familienzusammenführung beigetragen hatten.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Familienzusammenführung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Familienzusammenführung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Familienzusammenführung“
- The Free Dictionary „Familienzusammenführung“
- Duden online „Familienzusammenführung“
Quellen:
- ↑ Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 262.
- ↑ Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 195.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 93.