Fangfrage
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fangfrage gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fangfrage, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fangfrage in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fangfrage wissen müssen. Die Definition des Wortes Fangfrage wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFangfrage und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Fangfrage (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Fangfrage | die Fangfragen |
| Genitiv | der Fangfrage | der Fangfragen |
| Dativ | der Fangfrage | den Fangfragen |
| Akkusativ | die Fangfrage | die Fangfragen |
Worttrennung:
- Fang·fra·ge, Plural: Fang·fra·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Frage, mit der versucht wird, auf indirektem Weg zu der erwünschten Information zu kommen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Stamm des Verbs fangen und Frage
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Sollten wir im schlimmsten Fall als Überlebende des gesunkenen Bootes in Gefangenschaft geraten, so würden wir selbst die geschicktesten Fangfragen bei Verhören nicht beantworten können.“[1]
- „Immerhin gelang es mir, durch eine Fangfrage zu ermitteln, daß von Herrn Jackopp bei ihr nie, auch später nicht ein Brief eingetroffen sei, so daß meine Niederschrift auch in diesem Punkt voll abgesichert ist.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Fangfrage“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fangfrage“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fangfrage“
- The Free Dictionary „Fangfrage“
- Duden online „Fangfrage“
Quellen:
- ↑ Klaus Willmann: Das Boot U 188. Zeitzeugenbericht aus dem Zweiten Weltkrieg. Rosenheimer, Rosenheim 2008, Seite 79. ISBN 978-3-475-53954-1.
- ↑ Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 235.