Feldscheune

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Feldscheune gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Feldscheune, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Feldscheune in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Feldscheune wissen müssen. Die Definition des Wortes Feldscheune wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFeldscheune und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Feldscheune (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Feldscheune die Feldscheunen
Genitiv der Feldscheune der Feldscheunen
Dativ der Feldscheune den Feldscheunen
Akkusativ die Feldscheune die Feldscheunen

Worttrennung:

Feld·scheu·ne, Plural: Feld·scheu·nen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Feldscheune (Info)

Bedeutungen:

Scheune, die auf einer landwirtschaftlichen Fläche (im freien Feld) errichtet ist

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Feld und Scheune

Oberbegriffe:

Scheune

Beispiele:

„Nicht weit davon hielten wir an einer halboffenen Feldscheune, um die Büsche standen.“[1]
„Kurz vor dem Dorfe bei der Feldscheune verabschieden sich zwei Drähte und gehen auf eigenen Stangen zum auffrisierten Guts-Schafstall.“[2]
„Die Herde weidet am Flußufer, und wir übernachten in einer Feldscheune.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Feldscheune
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFeldscheune

Quellen:

  1. Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 84.
  2. Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 259.
  3. Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 103. Erstauflage 1988.