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Das beste Mittel gegen Fernweh ist eine Urlaubsreise.
»Heimweh? … Nein, wahrlich, ich glaube, ich habe gerade das Gegenteil, ich habe »Fernweh«.[1]
1923 heuerte Walter Spies, vom Fernweh getrieben, als Matrose an und ging in Batavia, dem heutigen Jakarta an Land, wo er schon bald das Hoforchester des Sultans leitete.[2]
Fernweh ist am wichtigsten für Branchen Tourismus- und Luftfahrt.
Immer beliebter werden sogenannte „Ethno-Supermärkte“, besonders in Wien. Hier kaufen die einen aus Heimweh, die anderen aus Fernweh – und immer mehr, um einfach exotischer zu essen.[3]
„Travel bug“ oder „itchy feet“ – für das Fernweh gibt es in der englischen Sprache so manch wunderliche Übersetzung. Am interessantesten und wohl treffendsten ist jedoch die Variante „wanderlust“.[4]
Auch heute reisen viele Menschen gern mit dem Schiff; das belegt der anhaltende Boom von Kreuzfahrt-Reisen. Fernweh und die Sehnsucht nach fremden Ländern sind ein Grund dafür.[5]
Deutsche Welle, Wort der Woche: Felix Forberg: Das Fernweh. In: Deutsche Welle.15. Juli 2016 (Text und Audio, Dauer: 01:28 mm:ss, URL, abgerufen am 28. Juni 2018).
Quellen:
↑Ferdinande Freiin von Brackel: Die Tochter des Kunstreiters. In: Projekt Gutenberg-DE. Kap. 3 (URL).
↑Regina Kusch: 75. Todestag von Walter Spies - Künstler im Paradies. In: Deutschlandradio.19. Januar 2017 (Deutschlandfunk / Köln, Sendereihe: Kalenderblatt, URL, abgerufen am 28. Juni 2018).
↑Nasila Berangy: Integration: Ein Stück Heimat im Supermarktregal. In: DiePresse.com.25. Juni 2008, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 6. November 2011).