Fickloch

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Fickloch (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Fickloch die Ficklöcher
Genitiv des Ficklochs der Ficklöcher
Dativ dem Fickloch den Ficklöchern
Akkusativ das Fickloch die Ficklöcher

Worttrennung:

Fick·loch, Plural: Fick·lö·cher

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fickloch (Info)

Bedeutungen:

vulgär: weibliches Geschlechtsorgan (Vulva)

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs ficken und Loch

Synonyme:

Fotze, Möse, Muschi

Oberbegriffe:

Geschlechtsteil, Körperteil

Beispiele:

„In Zürich wurden schon ein Jahrhundert früher Schwüre bei Gottes Kopf, Fuß, Penis oder Gottes Hure statuarisch verboten; überhaupt werden als die gravierendsten verbalen Entgleisungen solche verzeichnet, die mit Sexualität – Gottes Penis oder Gottes Fickloch – oder mit Fäkalien – etwa bocks scheis – zu tun haben.“[1]
„Ich sag zu ihr, Ich gehe. Sie heult und sagt, Du liebst mich nicht. Du hast mich nie geliebt. Ich war bloß immer dein Fickloch.“[2]
„… // vor seinen augen tanzte nur noch ein gieriges weit aufgesperrtes // fickloch // das sprichwörtlich nach einem prügel schrie // …“[3]

Übersetzungen

wie-sagt-man-noch.de

Quellen:

  1. Klaus Schreiner, Gerd Schwerhoff (Herausgeber): Verletzte Ehre. Ehrkonflike in Gesellschaften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Böhlau Verlag, Köln/ Weimar/ Wien 1995, ISBN 978-3412090951, Seite 271
  2. Hans Joachim Schädlich: Schott. Rowohlt Verlag, Reinbek 1992, ISBN 978-3498062347, Seite 207
  3. Per Aage Brandt: Poesi, wie die zeit vergeht. Borgen, København 1973, Seite 119