Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Filter gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Filter, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Filter in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Filter wissen müssen. Die Definition des Wortes Filter wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFilter und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
„Ich stand gerade in meiner Küche und füllte Kaffee in den Filter der Kaffeemaschine.“[3]
„Sie stellt den Filter ins Spülbecken, nimmt einen Becher aus dem Schrank und schenkt sich ein.“[4]
„Danach gießt man die zu filtrierende Mischung auf das Filter.“[5]
„Bevor gefiltert werden kann, wird das Filter angefeuchtet und nochmals an die Trichterwandung angepasst.“[6]
Hast du zur Reinigung einen Filter eingebaut?
Hast du etwa keinen Filter für Werbe-E-Mails?
Der Filter der Suchmaschine Google gewichtet Informationen nach Relevanz.
„Gladstone: Wie wir Politik wahrnehmen, wird maßgeblich beeinflusst durch diese zwei riesigen Filter, die aufeinander einwirken – das Filter der Medien und unser Gehirn.“[7]
„Die Peripherie, in die das Filter eingebettet werden muss, wird im nächsten Kapitel vorgestellt.“[8]
Welches Filter benutzt du, um dein Objektiv zu schützen?
Der Filter ist nur für Lichtstrahlen einer ganz bestimmten Wellenlänge durchlässig.
Welche Frequenzen soll dieses Filter aussondern?
„Das Anregungssignal entspricht der Schwingung der Stimmbänder und das Filter der Signalformung durch den Mund- und Rachenraum.“[9]
Ein wichtiger Spezialfall eines Filters ist der Mengenfilter.
↑ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Neubearbeitung auf der Grundlage des amtlichen Regelwerks. Schulausgabe – 38. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 1997, ISBN 3-215-07910-0 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy).
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Filter“, Seite 293.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 194.
↑Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 12.
↑Sebastian Fellner: "Wir haben Angst davor, von außen kontrolliert zu werden". In: Der Standard digital.9. September 2015 (URL, abgerufen am 3. Mai 2016).
↑Niels Petter: Digitale Filter. In: Seminar Datenverarbeitung. Ruhr Universität Bochum, 12. Juli 2000, abgerufen am 3. Mai 2016.