Filterpapier
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Filterpapier (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Filterpapier | die Filterpapiere |
| Genitiv | des Filterpapieres des Filterpapiers |
der Filterpapiere |
| Dativ | dem Filterpapier dem Filterpapiere |
den Filterpapieren |
| Akkusativ | das Filterpapier | die Filterpapiere |
Worttrennung:
- Fil·ter·pa·pier, Plural: Fil·ter·pa·pie·re
Aussprache:
Bedeutungen:
- Papier, mit dem man Flüssigkeiten oder Gase reinigen/filtern kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs filtern und dem Substantiv Papier
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Streichhölzer lagen auf dem Gasherd, gemahlener Kaffee stand da in einer luftdichten Dose, Filterpapier daneben, Schinken, Eier, Büchsengemüse im Eisschrank.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Filterpapier“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Filterpapier“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Filterpapier“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Filterpapier“
- The Free Dictionary „Filterpapier“
- Duden online „Filterpapier“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Filterpapier“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Filterpapier“
Quellen:
- ↑ Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 153.
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