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Die ursprüngliche Bedeutung ist „Hervorstehendes“ und fand in so Unterschiedlichem wie der Oberkante des Daches, einem Gebirgskamm und der Spitze des Helms seine Verwendung.[2]
Zwei Krähen sitzen auf dem First des Nachbarhauses.
„Über dem First des Wuthenower Herrenhauses hing die Sonne, während drüben am andern Ufer die Wolken im Widerschein glühten und die Waldstreifen ihren Schatten in den See warfen.“[3]
„Als wenige Schritte vor ihm ein Stück Mauerwerk aus dem brüchigen First seines Hauses niederklatschte, lehnte er sich unwillkürlich gegen die Wand zurück.“[4]
„Jón Hreggvidsson, der schwarze Dieb, hat sich rittlings auf den First gesetzt, seine Beine schlenkern über dem Giebel, und er singt ältere Pontus-Reime.“[5]
Auf der rechten Seite des Tales verläuft der Anstieg auf den First.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „First“, Seite 295.
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „First“
↑Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 101. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
↑Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 34. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
↑Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 12. Isländisch 1943-1946.