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„Es ist verboten, Fische, Krusten- und Weichtiere (Tintenfische, Muscheln und Schnecken) sowie Erzeugnisse aus oder Gerichte mit diesen in Verkehr zu bringen, die in dem zum Genuß bestimmten Tierteil oder Tieranteil den in der Anlage festgesetzten Höchstwert an Quecksilber überschreiten.“[2]
„Oberhalb des Wasserfalls schoss ein schlanker Fisch mit goldenem Bauch aus der Strömung, zweifellos auf der Jagd nach einem Insekt.“[3]
„Sie glotzten herüber wie Fische, die plötzlich überrascht entdecken, daß sie den Angelhaken schon lange verschluckt haben.“[4]
Fisch auf jeden Tisch. (Werbespruch aus der DDR)
„In den alten Zeiten war der Nil voller Fische, und getrockneter Fisch gehörte zu den Grundnahrungsmitteln der Ägypter.“[5]
„Zwei große Schaufenster waren ausgelegt mit Fischen und Seetieren.“[6]
„Dann wandte ich mich wieder an Claudine, die ihren Fisch in ein Tuch schlug.“[7]
„Für den Fisch brauchte man Fässer, für die Fässer Dauben, für die Dauben Holz und gegen die Luft dazwischen Pech.“[8]
Fische sind meist rätselhafte Menschen.
Er ist Wassermann und ich bin Fisch / darum bleibt bei uns die Liebe immer frisch – (Schlager)
„Nach und nach erschien auch Formalhaut im Sternbild der Fische über dem Kraterrand, das Dreieck, des Südens und schließlich auch das Kreuz des Südens, der Polarstern der Südhemisphäre.“[9]
↑Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, Stichwort: „Fisch“. ISBN 3-11-017472-3
↑Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 11.
↑Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 61. Erstveröffentlichung 1963.
↑Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 105. Französisches Original 1994.
↑Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 50. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
↑Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 169. Zuerst 1951.
↑Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 116.
↑Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier), Seite 71. Französisch 1874/75.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Fisch“ – für männliche Einzelpersonen, die „Fisch“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Fisch“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Fisch“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.