Fischermädchen

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Fischermädchen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Fischermädchen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Fischermädchen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Fischermädchen wissen müssen. Die Definition des Wortes Fischermädchen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonFischermädchen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Fischermädchen (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Fischermädchen die Fischermädchen
Genitiv des Fischermädchens der Fischermädchen
Dativ dem Fischermädchen den Fischermädchen
Akkusativ das Fischermädchen die Fischermädchen

Worttrennung:

Fi·scher·mäd·chen, Plural: Fi·scher·mäd·chen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Fischermädchen (Info)

Bedeutungen:

Mädchen, das Fischerei betreibt

Männliche Wortformen:

Fischerjunge, Fischerknabe

Oberbegriffe:

Mädchen

Beispiele:

„Sein Sohn hat einst ein Fischermädchen geliebt und sie ist ins Seereich herabgestiegen.“[1]
„Meyerbeer vollzog mit seiner Version des Fischermädchens – dies sei abschließend nochmals festgehalten – überzeugend jene interessante Schwerpunktverlagerung von der betont liebreizend-volkstümlichen Naturschau Schuberts zum dramatisch fesselnden Liebesständchen und öffnet den Blick somit für eine weitere Facette von Heines Text.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Fischermädchen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Fischermädchen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFischermädchen

Quellen:

  1. Carl Furtmüller: Selbsterfundene Märchen. In: Heilen und Bilden – Ein Buch der Erziehungskunst für Ärzte und Pädagogen. Springer, 2013 (Nachdruck des Originals von 1928), ISBN 978-3-642-91112-5, Seite 322 (Zitiert nach Google Books)
  2. Sonja Gesse-Harm: Zwischen Ironie und Sentiment. Heinrich Heine im Kunstlied des 19. Jahrhunderts. Springer, 2017, ISBN 978-3-476-02149-6, Seite 252 (Zitiert nach Google Books)