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Worttrennung:
- Fi·scher·mäd·chen, Plural: Fi·scher·mäd·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Fischermädchen (Info)
Bedeutungen:
- Mädchen, das Fischerei betreibt
Männliche Wortformen:
- Fischerjunge, Fischerknabe
Oberbegriffe:
- Mädchen
Beispiele:
- „Sein Sohn hat einst ein Fischermädchen geliebt und sie ist ins Seereich herabgestiegen.“[1]
- „Meyerbeer vollzog mit seiner Version des Fischermädchens – dies sei abschließend nochmals festgehalten – überzeugend jene interessante Schwerpunktverlagerung von der betont liebreizend-volkstümlichen Naturschau Schuberts zum dramatisch fesselnden Liebesständchen und öffnet den Blick somit für eine weitere Facette von Heines Text.“[2]
Übersetzungen
Mädchen, das Fischerei betreibt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Fischermädchen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Fischermädchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Fischermädchen“
Quellen:
- ↑ Carl Furtmüller: Selbsterfundene Märchen. In: Heilen und Bilden – Ein Buch der Erziehungskunst für Ärzte und Pädagogen. Springer, 2013 (Nachdruck des Originals von 1928), ISBN 978-3-642-91112-5, Seite 322 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Sonja Gesse-Harm: Zwischen Ironie und Sentiment. Heinrich Heine im Kunstlied des 19. Jahrhunderts. Springer, 2017, ISBN 978-3-476-02149-6, Seite 252 (Zitiert nach Google Books)