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Worttrennung:
- Flüs·ter·witz, Plural: Flüs·ter·wit·ze
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Flüsterwitz (Info)
Bedeutungen:
- politischer Witz, der wegen der jeweils geltenden Bedingungen nur flüsternd weitererzählt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs flüstern und dem Substantiv Witz
Oberbegriffe:
- Witz
Beispiele:
- „Allgemeines: Eine Art Ventil für angestaute Wut; mitunter einziges Mittel, um sich in Diktaturen Luft zu machen, allerdings heimlich, im Flüsterton, da meist verboten, deshalb auch »Flüsterwitz« genannt.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Flüsterwitz“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Flüsterwitz“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Flüsterwitz“
- Duden online „Flüsterwitz“
Quellen:
- ↑ Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 55. Kursiv gedruckt: Allgemeines:.