Fleischkeule

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Fleischkeule (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Fleischkeule die Fleischkeulen
Genitiv der Fleischkeule der Fleischkeulen
Dativ der Fleischkeule den Fleischkeulen
Akkusativ die Fleischkeule die Fleischkeulen

Worttrennung:

Fleisch·keu·le, Plural: Fleisch·keu·len

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Schenkel eines nicht näher benannten Tieres zur Essenszubereitung

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Fleisch und Keule

Oberbegriffe:

Keule, Fleisch

Unterbegriffe:

Gänsekeule, Hähnchenkeule, Hirschkeule, Lammkeule, Rehkeule

Beispiele:

„Basarow war dabei, fette Streifen von einer undefinierbaren, gelblichen Fleischkeule zu schneiden.“[1]
„Sie stillen nicht ihren Hunger, sondern befriedigen täglich den gesegnetsten Appetit mit Fleischkeulen, die sie noch eben so zubereiten, wie die alten griechischen Helden im Homer, und mit Porter und Ale, gegen dessen Stärke sich die deutschen „Kümmel“ im Gefühl ihrer Schwäche hinter das blanke Wasser verkriegen würden.“[2]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Fleischkeule
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalFleischkeule

Quellen:

  1. Tom Rob Smith: Kind 44. 8. Auflage. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2010 (übersetzt von Armin Gontermann), ISBN 978-3-442-47207-9, Seite 236.
  2. Die Ostermesse in London. In: Die Gartenlaube. 16, 1853, Seite 173-175.