Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Freizeichen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Freizeichen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Freizeichen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Freizeichen wissen müssen. Die Definition des Wortes
Freizeichen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Freizeichen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Frei·zei·chen, Plural: Frei·zei·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Freizeichen (Info)
- Reime: -aɪ̯t͡saɪ̯çn̩
Bedeutungen:
- Tonsignal im Telefon, das anzeigt, dass der/die Angerufene nicht gerade einen anderen Anruf hat
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv frei und dem Substantiv Zeichen
Synonyme:
- Freiton
Gegenwörter:
- Besetztton, Besetztzeichen
Oberbegriffe:
- Hörton, Zeichen
Beispiele:
- „Das Freizeichen wühlt sich krallenscharf in mein Ohr.“[1]
- „Das Freizeichen surrte.“[2]
Übersetzungen
Tonsignal im Telefon, das anzeigt, dass der/die Angerufene nicht gerade einen anderen Anruf hat
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Freizeichen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Freizeichen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Freizeichen“
- The Free Dictionary „Freizeichen“
- Duden online „Freizeichen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Freizeichen“
Quellen:
- ↑ Else Buschheuer: Ruf! Mich! An!. Roman. Wilhelm Heyne Verlag, München 2001, ISBN 3-453-19004-1, Seite 100.
- ↑ Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 376. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.