Friesack
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Friesack (Deutsch)
Substantiv, n, Toponym
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | (das) Friesack | —
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| Genitiv | (des Friesack) (des Friesacks) Friesacks |
—
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| Dativ | (dem) Friesack | —
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| Akkusativ | (das) Friesack | —
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Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Friesack“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Frie·sack, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- eine Stadt in Brandenburg, Deutschland
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Friesack liegt in Deutschlands Osten.
- „Was ein Märkischer ist, der muß Joachim heißen oder Woldemar. Bleib im Lande und taufe dich redlich. Wer aus Friesack ist, darf nicht Raoul heißen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- in Friesack anlangen, in Friesack arbeiten, sich in Friesack aufhalten, in Friesack aufwachsen, Friesack besuchen, durch Friesack fahren, nach Friesack fahren, über Friesack fahren, nach Friesack kommen, nach Friesack gehen, in Friesack leben, nach Friesack reisen, aus Friesack stammen, in Friesack verweilen, nach Friesack zurückkehren
Übersetzungen
eine Stadt in Brandenburg, Deutschland
- Wikipedia-Artikel „Friesack“
Quellen:
- ↑ Theodor Fontane: Der Stechlin. 2. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1899 (Erstpublikation 1897, Wikisource), Seite 8.