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Louise ist auf dem dünnen Eis eingebrochen, heroisch eilt der junge Offizier zu ihrer Rettung. Der Erzähler gesteht den deutschen Soldaten, die schnell Louisens und Fritzens Rettung organisieren, Entschlossenheit und Tatkraft zu.[2]
Wohl möglich wäre, daß zwei Fritze unterschieden werden müssen, Vater und Sohn, etwa Fritz I. 1400-1428 und Fritz II c. 1444.[3]
Eine besonders fruchtbare Tätigkeit haben zwei Fritze entfaltet: Fritz Diehm und Fritz Römhild, der sich als Schriftsteller Fritz Romeo nennt. [4]
Redewendungen:
Zungenbrecher: Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz
↑Julia Schroda, Nationaler Anspruch und regionale Identität im Reichsland Elsaß-Lothringen im Spiegel des französisch-sprachigen Elsaßromans (1871-1914), Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philogischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br., (2008, ISBN 978-3-03911-460-3), Seite 287
↑Archiv des historischen Vereines von Unterfranken und Aschaffenburg, 14. Band, 1. Heft (1856), Seite 138
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Fritz“ – für männliche Einzelpersonen, die „Fritz“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Fritz“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Fritz“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 152
Josef Karlmann Brechenmacher: Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. A-J. Zweite, von Grund auf neu gearbeitete Auflage. C. A. Starke, Limburg a. d. Lahn 1957, Seite 511 „Fri(t)z, Fritze(n), Fritzi, Frizzi, Fritzius“
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 255 „Fritz(e)“
Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 191 „FRIEDE, Frithezo“
Albert Heintze; Paul Cascorbi (Herausgeber): Die Deutschen Familiennamen. geschichtlich, geographisch, sprachlich. 4. Auflage. Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. d. S. 1914, Seite 148 „Friþu“
Hubert Klausmann: Atlas der Familiennamen von Bayern. Jan Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0225-2, Seite 31
Kaspar Linnartz: Unsere Familiennamen. Aus deutschen u. fremden Vornamen im ABC erklärt. 1. Auflage. Band 2, Ferdinand Dümmler Verlag, Bonn und Berlin 1939, Seite 37 „Friedrich“
↑Max Gottschald: Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde. 6. Auflage. De Gruyter, Berlin 2006, ISBN 3-11-018032-4, Seite 191 „FRIEDE, Frithezo“
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Drüben lag der deutsche „Fritz“, der Feind, der in ihr Land eingefallen war, der offen die Absicht aussprach, sie zu versklaven, wie er schon viele Völker versklavt hatte, und nun war einer zu ihnen gekommen, der auch aus Deutschland stammte und doch kein „Fritz“ war.[1]
Alle Anstrengungen der Deutschen bewirkten bei den Bewohnern das Hauses «sechs Strich eins» nicht Schrecken, sondern nur herablassenden Spott: «Ach, wie sich der Fritz heute wieder anstrengt!» «Schau, was diese Halunken sich da ausgedacht haben …»[2]
Gegenwärtig geht es uns nicht schlecht. Wir essen und trinken zur Genüge, was der verfluchte Fritz seinerzeit bei uns gestohlen hat.[3]
Eigentlich, denkt er, bist du das größte Rindvieh unter Rußlands Sonne, Fedor Tarkanow. Kaum hast du Sohn und Frau, stürzt du dich in das verrückteste aller Abenteuer und riskierst Kopf und Kragen für zwei Fritzen.[4]
„Wassilij allein“, der Major wies auf den schlafenden Offizier, „hat drei Fritze mit seinem Revolver niedergestreckt."[5]
Die sowjetischen Kameraden blickten schweigend auf die beiden Deutschen. Der eine, ihr Genosse, trug die Sowjetuniform, der andere, ihr Gefangener, die Wehrmachtsuniform. Jewgenij rief: „Professor, was ist das für ein Fritz? Kennst du ihn von früher?“ Viktor wandte sich an seine Sowjetgenossen, zeigte auf Herbert und sagte : „Genossen! Das ist ein Verwandter von mir. Herbert heißt er “[6]
Wohin man den Blick auch immer wendete, überall lagen die Leichen der Fritzen herum.[7]
« seite heute Morgen habe ich fünf Fritzen umgelegt und dabei vier Granaten verbraucht.»[8]
Kommandeur des Trupps sich geweigert habe, einen Rechenschaftsbericht zu schreiben, mit der Begründung: «Ich hab keine Zeit, mich mit blödem Papierkram zu befassen. Wir legen nur vor den Fritzen Rechenschaft ab.»[9]
Nadja wußte, daß Serjoshka die Wahrheit sprach; er hatte zwei Fritze erschossen und würde noch mehr erschießen. „Sie werden dich erschießen“, befürchtete sie. [10]
Ein Güterzug der Deutschen war entgleist, irgendwo im Wald waren zwei Fritze kaltgemacht und beide Taten den Kommunisten angelastet worden, [11]
They were still brushing the dirt from themselves when once again a rumbling sound was heard back toward the direction the Fritz came from earlier.[2]
Sie waren immer noch dabei, den Dreck an sich herunterzubürsten, als man wieder ein rumpelndes Geräusch hinten aus der Richtung hörte, aus der früher die Deutschen gekommen waren.
Rund 5300 Jahre verbrachte der »Iceman« oder »Frozen Fritz« (wie Ötzi im angelsächsischen Raum auch genannt wird) in seinem Tiefkühlsarg, bei einer Durchschnittstemperatur von minus 10 Grad.[3]