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„Der graue Hase hatte den Haarwechsel schon zur Hälfte hinter sich, die jungen Füchse vom diesjährigen Wurf schwärmten bereits aus, und die jungen Wölfe waren schon größer als Hunde.“[2]
Der Fuchs jagt die Fähe.
Fuchs, du hast die Gans gestohlen – (Kinderlied)
Fuchs ist wieder schwer im Kommen!
„Welcher Farbe hat er?“ – „Das Pferd ist ein Fuchs.“
„Dort erhob Simen Tjing die Hände zum Gruße, ritt nach Hause und ließ sofort den Fuchs durch Dai-an hinführen.“[3]
„Der eine war in schwarzer Uniform mit weissem Federbusch und ritt einen englisierten Fuchs, der andere trug eine weisse Uniform und sass auf einem Rappen.“[4]
Während das Pfauenauge Feuchtigkeit liebt, hat der Fuchs es lieber trocken.
Müller, der alte Fuchs, hat es wieder einmal geschafft!
Schau sie an die Füchse, die fahren noch dreistellig (sinngemäß für: die haben noch mindestens 100 Tage zu dienen).
Grimms Wörterbuch führt „rother Fuchs“, eine Bezeichnung für ein Blau mit Rotton, als Beispiel an.
Und dann musste ich meinen Fuchs noch irgendwie unterbringen.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Fuchs1“, Seite 319.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 641. Russische Urfassung 1867.
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 424. Chinesisches Original 1755.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 355. Russische Urfassung 1867.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Fuchs“ – für männliche Einzelpersonen, die „Fuchs“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Fuchs“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Fuchs“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.
Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4, Seite 153
Konrad Kunze: dtv-Atlas Namenkunde. Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 2000, ISBN 3-423-03234-0, Seite 105, 139, 141, 155
Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4, Seite 258
↑Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4, Seite 234.