Funkgerät
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Funkgerät (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Funkgerät | die Funkgeräte |
| Genitiv | des Funkgerätes des Funkgeräts |
der Funkgeräte |
| Dativ | dem Funkgerät dem Funkgeräte |
den Funkgeräten |
| Akkusativ | das Funkgerät | die Funkgeräte |
 |
Worttrennung:
- Funk·ge·rät, Plural: Funk·ge·rä·te
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Funk (oder dem Stamm des Verbs funken) und Gerät
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
- Amateurfunkgerät, Handfunkgerät, Hörfunkgerät, Polizeifunkgerät, Rundfunkgerät, Sprechfunkgerät, Walkie-Talkie
Beispiele:
- Die Feuerwehr ist mit Funkgeräten ausgestattet.
- „Das Funkgerät der Polizeibeamtin meldete sich letztendlich dann doch, aber erst, als die Sonne schon längst den Tag für sich erobert hatte.“[1]
- „Sékou rückte sein Bündel auf dem Rücken zurecht und setzte zu einer seiner Verrenkungen an, überlegte es sich dann aber anders, nahm sein Funkgerät aus dem Gürtel und sprach leise hinein.“[2]
- „Mit ihrem Funkgerät am breiten Gürtel sah sie aus wie von der Bergwacht.“[3]
- „Dieser Verband besaß ein Funkgerät und stand in Kontakt mit London.“[4]
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Funkgerät“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Funkgerät“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Funkgerät“
- Duden online „Funkgerät“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Funkgerät“
Quellen:
- ↑ David Whitehouse: Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek. Tropen, Stuttgart 2015 (übersetzt von Dorothee Merkel), ISBN 978-3-608-50148-3, Zitat Seite 135.
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 59.
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 38.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 395. Erstveröffentlichung Zürich 1960.