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Vor einer Woche hätte ich beinahe einen Fußgänger angefahren.
Die Fußgänger halten vor dem Zebrastreifen.
„Eine Autodroschke fährt die Invalidenstraße hinauf, schiebt sich langsam durch eine Wirrnis von Fußgängern und Elektrischen, erreicht den freieren Platz vor dem Bahnhof und eilt, wie erlöst hupend, über die Auffahrt am Stettiner Bahnhof.“[2]
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Fußgänger“, Seite 461.
↑Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Stichwort: „Fuß“. Das z in „fuozgengel“ muss noch ein untergeschriebenes j erhalten.
↑Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun?. Roman. 4. Auflage. Aufbau Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-7466-2676-5, Seite 123. Erstveröffentlichung 1932.
↑Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 24. Isländisches Original 2009.
↑Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 13.
↑Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 164.