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Siehe auch: Gog
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Alternative Schreibweisen:
- Gog
Worttrennung:
- Gôg, Plural: Gô ·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
- man spricht das Wort mit einer Mischung aus "o" und "a" aus, also ähnlich wie "Goagen", aber nicht "Gagen" sondern "Gôgen"
Bedeutungen:
- Mundartlich-schwäbische Bezeichnung für einen Weingärtner aus der Tübinger Unterstadt
Beispiele:
- Ob Pädagog oder Demagog, was geht des mi a? Gôg bleibt Gôg!
- „Gôg ist die Bezeichnung der Tübinger Weingärtner nur in gebildetem, besonders studentischem Munde.“[1]
Wortbildungen:
- Gôgen-Witz/Gôgenwitz/Gogenwitz
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gôg“
- TÜpedia
Quellen:
- ↑ Lutz Röhrich: Der Witz. Seine Formen und Funktionen. Mit tausend Beispielen in Wort und Bild. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1980, ISBN 3-423-01564-0, Seite 255.