Garküche

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Garküche gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Garküche, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Garküche in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Garküche wissen müssen. Die Definition des Wortes Garküche wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGarküche und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Garküche (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Garküche die Garküchen
Genitiv der Garküche der Garküchen
Dativ der Garküche den Garküchen
Akkusativ die Garküche die Garküchen
eine Garküche in Asien

Worttrennung:

Gar·kü·che, Plural: Gar·kü·chen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Garküche (Info)

Bedeutungen:

sehr einfach gehaltene Speisewirtschaft (oftmals auch unter freiem Himmel)

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs garen und dem Substantiv Küche

Beispiele:

Am Sonntag findet man in dem Park viele Garküchen, die hauptsächlich Speisen aus Thailand, aber auch aus Laos, Vietnam, Indien und Brasilien anbieten.
„Und die Garküchen am Rand des Marktes produzieren beißenden Holzkohlenqualm.“[1]
„In ausgebrannten Steinhäusern nisteten sich Garküchen und Herbergen ein.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Garküche
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Garküche
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGarküche
The Free Dictionary „Garküche
Duden online „Garküche
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Garküche“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Garküche
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Garküche

Quellen:

  1. Wolf-Ulrich Cropp: Wie ich die Prinzessin von Sansibar suchte und dabei mal kurz am Kilimandscharo vorbeikam. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2016, ISBN 978-3-7701-8280-0, Seite 103.
  2. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1439. Russische Urfassung 1867.