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Worttrennung:
- Ge·bild·brot, Plural: Ge·bild·bro·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gebildbrot (Info)
Bedeutungen:
- Gebäck in irgendeiner bildlichen – menschlichen, tierischen oder geometrischen – Form, das zu Jahres-, Kirchen- oder Familienfesten gebacken wird.
Synonyme:
- Sinngebäck, Bildergebäck
Beispiele:
- Das bekannteste Gebildbrot ist wohl das gebackene Osterlamm.
- Das Gebildbrot ist uns aus der antik-klösterlichen Überlieferung überkommen und geht auf uralte Opferbräuche zurück.[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gebildbrot“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gebildbrot“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gebildbrot“
- Duden online „Gebildbrot“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 1293, Artikel „Gebildbrote“
Quellen:
- ↑ nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 1293, Artikel „Gebildbrote“