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Die Gebärmutter dehnt sich während der Schwangerschaft.
„Und was Kinder angeht: Nach Chisom hatten sich keine mehr in ihrer Gebärmutter einnisten wollen.“[2]
„Die Frau meinte, das seien hysterische Zustände, und der Arzt sagte, es habe mit der Gebärmutter gar nichts zu tun.“[3]
„Es handelt sich um einen mit frischem Wasser gefüllten Brunnen, um eine Quelle, und im übertragenen Sinn um die Gebärmutter oder die Vagina der Frau.“[4]
„Ravic zog die Darmschlinge mit äußerster Vorsicht aus dem Loch in der Gebärmutter und wickelte sie Stück um Stück in sterile Tücher, um sie Sepsis zu verhüten, bis die verletzte Stelle heraus war.“[5]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Gebärmutter“, Seite 335.
↑Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 89. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 108.
↑Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 112. Französisches Original 1994.
↑Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 348. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.