Gedächtnisprotokoll
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Gedächtnisprotokoll (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gedächtnisprotokoll | die Gedächtnisprotokolle |
| Genitiv | des Gedächtnisprotokolls des Gedächtnisprotokolles |
der Gedächtnisprotokolle |
| Dativ | dem Gedächtnisprotokoll | den Gedächtnisprotokollen |
| Akkusativ | das Gedächtnisprotokoll | die Gedächtnisprotokolle |
Worttrennung:
- Ge·dächt·nis·pro·to·koll, Plural: Ge·dächt·nis·pro·to·kol·le
Aussprache:
Bedeutungen:
- Protokoll, das mithilfe von Erinnerungen aus dem Gedächtnis gefertigt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gedächtnis und Protokoll
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Wurde die Aufzeichnung des Interviews verweigert, dann müssen Sie sofort nach dem Interview anhand ihrer Notizen das Gespräch rekonstruieren und ein Gedächtnisprotokoll des Interviews anfertigen.“[1]
Übersetzungen
Protokoll, das mithilfe von Erinnerungen aus dem Gedächtnis gefertigt wird
- Wikipedia-Artikel „Gedächtnisprotokoll“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gedächtnisprotokoll“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gedächtnisprotokoll“
- The Free Dictionary „Gedächtnisprotokoll“
- Duden online „Gedächtnisprotokoll“
Quellen:
- ↑ Jochen Gläser, Grit Laudel: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. 3., überarbeitete Auflage. Springer Verlag, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-15684-2, Seite 192