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Gedankenflucht wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ge·dan·ken·flucht, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Gedankenflucht (Info)
Bedeutungen:
- Medizin, Psychologie: krankhaft beschleunigter Ablauf von Gedanken ohne jede innere Ordnung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gedanke und Flucht sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Ideenflucht
Beispiele:
- Gedankenflucht ist häufig mit einem ausgeprägten Rede- und Beschäftigungsdrang verbunden.[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Gedankenflucht“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gedankenflucht“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gedankenflucht“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gedankenflucht“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Gedankenflucht“
- Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 1297, Artikel „Gedanke“, dort auch „Gedankenflucht“ mit Verweis auf „Ideenflucht“ (Spalte 1804)
Quellen:
- ↑ nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 1804, Artikel „Ideenflucht“