Gedächtnisstütze
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Gedächtnisstütze gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Gedächtnisstütze, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Gedächtnisstütze in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Gedächtnisstütze wissen müssen. Die Definition des Wortes Gedächtnisstütze wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonGedächtnisstütze und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Gedächtnisstütze (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gedächtnisstütze | die Gedächtnisstützen |
| Genitiv | der Gedächtnisstütze | der Gedächtnisstützen |
| Dativ | der Gedächtnisstütze | den Gedächtnisstützen |
| Akkusativ | die Gedächtnisstütze | die Gedächtnisstützen |
Worttrennung:
- Ge·dächt·nis·stüt·ze, Plural: Ge·dächt·nis·stüt·zen
Aussprache:
Bedeutungen:
- ein zur Erinnerung an bestimmte Dinge oder Personen helfendes Objekt
Herkunft:
- Determinativkompositum der Substantive Gedächtnis und Stütze
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- »Als Gedächtnisstütze im Geschichtsunterricht, um nicht zu vergessen, wann Rom gegründet wurde, habe ich mir gemerkt: Sieben, fünf, drei – Rom schlüpft aus dem Ei.«
- Für ein gutes Referat ist es von Nöten, eine zuverlässige und einfache Gedächtnisstütze zu haben, weshalb viele einen Stichwortzettel benutzten.
- „Renate legte als Gedächtnisstütze eine Liste an, von wem sie was gekriegt hatte.“[1]
Übersetzungen
ein zur Erinnerung an bestimmte Dinge oder Personen helfendes Objekt
|
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gedächtnisstütze“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gedächtnisstütze“
- The Free Dictionary „Gedächtnisstütze“
- Duden online „Gedächtnisstütze“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 443.