Gefolge
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Gefolge (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gefolge | die Gefolge |
| Genitiv | des Gefolges | der Gefolge |
| Dativ | dem Gefolge | den Gefolgen |
| Akkusativ | das Gefolge | die Gefolge |
Worttrennung:
- Ge·fol·ge, Plural: Ge·fol·ge
Aussprache:
Bedeutungen:
- eine Gruppe von Personen, die sich einer wichtigen Persönlichkeit anschließen und dieser dienen
- eine Folge, Konsequenz eines anderen Ereignisses
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt.[1]
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Der König ist immer mit Gefolge gereist.
- Für den Kaiser und dessen Gefolge ist eine tempelartige Loge reserviert.[2]
- Natürlich hat man ihn nicht allein hierher kommen lassen; ein paar hohe Mönche aus seinem Gefolge und die Leibwächter sind sofort aufgesprungen und haben ihn begleitet.[3]
- „Sein rennendes Gefolge von Offizieren bleibt am Portal stehen und sieht ihm nach.“[4]
- Im Gefolge der Überschwemmungen sind verschiedene Krankheiten ausgebrochen.
Wortbildungen:
Übersetzungen
eine Folge, Konsequenz eines anderen Ereignisses
- Wikipedia-Artikel „Gefolge“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gefolge“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefolge“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gefolge“
- The Free Dictionary „Gefolge“
- Goethe-Wörterbuch „Wort“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gefolge“
Quellen:
- ↑ Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefolge“
- ↑ Rom - Hauptstadt der Welt. In: Geo Epoche. Nummer 5, 2001, Seite ab 36
- ↑ Sanfte Weltmacht Buddhismus. In: Geo Magazin. Nummer 7, 2005, Seite ab 14
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 304. Norwegisches Original 1903.