Geldadel

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Geldadel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Geldadel
Genitiv des Geldadels
Dativ dem Geldadel
Akkusativ den Geldadel

Worttrennung:

Geld·adel, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Geldadel (Info)

Bedeutungen:

Besonderes Ansehen, welches einer Person aufgrund ihrer finanziellen Mittel zufällt.
Gesamtheit der Personen, die aufgrund ihres Vermögens in Sphären des gesellschaftlichen Lebens aufgerückt sind, die materiell denen des früheren Hochadels entsprechen.

Herkunft:

Determinativkompositum aus Geld und Adel

Sinnverwandte Wörter:

Geldaristokratie, Neureiche

Gegenwörter:

Verdienstadel, Adelstitel
Erbadel, Geburtsadel

Oberbegriffe:

Adel

Beispiele:

Jeden Freitagabend prahlt er in der Dorfschenke mit seinem Geldadel.
Der Geldadel sucht vor Ort nach neuen Investitionsmöglichkeiten.

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Deutscher Adel#Geldadel
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Geldadel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldadel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGeldadel
Duden online „Geldadel
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Geldadel“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Geldadel
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Geldadel