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Frau Meier hat schon wieder ihre Geldbörse verloren.
„Ohne dem schon betagten Ordnungshüter in seiner grüngrauen Uniform und dem Reichsadler auf dem Tschako große Beachtung zu schenken, zog ich die Geldbörse aus der Tasche meiner kurzen Lederhose und verlangte eine Karte.“[1]
„Ich band Bock als Wache an ein Rad, nahm meine Geldbörse und die Kappe des Professors an mich, verschloss die Wagentür und machte mich auf den Weg.“[2]
„Ich ließ sie auf eine Geldbörse, die ich aus der Tasche zog, schwören, daß sie keine unreinen Krankheiten hätten, und Genoveva außerdem, daß sie noch die Jungfenschaft besitze.“[4]
↑Klaus Willmann: Das Boot U 188. Zeitzeugenbericht aus dem Zweiten Weltkrieg. Rosenheimer, Rosenheim 2008, Seite 185. ISBN 978-3-475-53954-1.
↑Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 118. Englisches Original 1917.
↑Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 112.
↑Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 327.