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Worttrennung:
- Geld·re·gen, Plural: Geld·re·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geldregen (Info), Geldregen (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich: unerwarteter Erhalt eines größeren Geldbetrags
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Regen
Sinnverwandte Wörter:
- Geldsegen
Oberbegriffe:
- Regen
Beispiele:
- „In der Bevölkerung beklagen Betroffene indessen, der Geldregen habe "Neid, Missgunst und Niedertracht" nach Schladming gebracht.“[1]
Übersetzungen
unerwarteter Erhalt eines größeren Geldbetrags
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Geldregen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Geldregen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Geldregen“
- Duden online „Geldregen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geldregen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Geldregen“
Quellen:
- ↑ Walter Müller: "Geldregen brachte Neid nach Schladming". In: Der Standard digital. 15. Juli 2012 (URL, abgerufen am 15. Oktober 2021) .