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Worttrennung:
- Ge·lee, Plural: Ge·lees
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Gelee (Info)
- Reime: -eː
Bedeutungen:
- aus Fruchtsaft oder Fleischsaft mittels Eindickung hergestellte Masse
- Mehrere Bedeutungen fehlen noch.
Herkunft:
- seit 18. Jahrhundert bezeugt; von gleichbedeutend französisch gelée, zu geler „gefrieren, steif werden“; aus lateinisch gelare „gefrieren“, zu gelu „Eis, Frost“[1][2]
Synonyme:
- Dicksaft
Sinnverwandte Wörter:
- Aspik, Gallert, Sulz
Oberbegriffe:
- Brotaufstrich
Unterbegriffe:
- Apfelgelee, Erdbeergelee, Himbeergelee, Quittengelee, Weingelee
Beispiele:
- Das Gelee ist aber lecker!
Übersetzungen
aus Fruchtsaft oder Fleischsaft mittels Eindickung hergestellte Masse
- Wikipedia-Artikel „Gelee“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gelee“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gelee“
- Duden online „Gelee“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Seite 342.
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 499.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Gelatine