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mittelhochdeutsch general; im 13. Jahrhundert von kirchenlateinisch generālis (abbās)→ la „Oberhaupt eines Mönchsordens“ entlehnt; wurde etwa ab 15. Jahrhundert durch französischen Einfluss Bestandteil der soldatischen Nomenklatur[1][2]
Der General ritt selbst an der Spitze seiner Truppen.
„Der General kommt herein, steht am Büfettisch und pickt nicht ohne Gier den geräucherten Truthahn und die Garnelen heraus, um die sie nach Boston geschickt hatte.“[3]
„Bis zum Frühjahr 1918 war seine Tragödie – wie der Historiker Arthur Rosenberg sehr fein bemerkt hat –, daß der General Ludendorff den Siegfrieden nicht liefern konnte, den der Politiker Ludendorff verlangte.“[4]
„All dies habe ich gesehen, und die alte Frau in der Kartoffelkiste hatte mir ebenfalls erzählt, der General sei kurz vor unserer Landung im Haus gewesen.“[5]
„Auf der Schwelle erschien Tuschin und schlängelte sich schüchtern hinter den Generälen vorbei durch das enge Zimmer.“[6]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „General“, Seite 345.
↑Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „General“.
↑Norman Mailer: Die Nackten und die Toten. Deutscher Bücherbund, Stuttgart/Hamburg ohne Jahr, Seite 410.
↑Sebastian Haffner: Die sieben Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg. Anaconda, Köln 2014, ISBN 978-3-7306-0135-8, Zitat Seite 107. Erstausgabe 1964, hier liegt aber Text der überarbeiteten und erweiterten Ausgabe von 1981 zugrunde.
↑James Fenimore Cooper: Ned oder Ein Leben vor dem Mast. 3. Auflage. mareverlag, Hamburg 2017 (übersetzt von Alexander Pechmann), ISBN 978-3-86648-190-9, Seite 89. Englisches Original 1843.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 252. Russische Urfassung 1867.