Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Generalstab gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Generalstab, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Generalstab in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Generalstab wissen müssen. Die Definition des Wortes
Generalstab wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Generalstab und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Ge·ne·ral·stab, Plural: Ge·ne·ral·stä·be
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Generalstab (Info)
- Reime: -aːlʃtaːp
Bedeutungen:
- oberstes militärisches Beratungsgremium
Abkürzungen:
- Gstb.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem General- und dem Substantiv Stab
Oberbegriffe:
- Stab
Beispiele:
- „Währenddessen rangen Generalstab und Reichskanzlei um letzte Entscheidungen.“[1]
- „Hier saß der Generalstab der Luftwaffe für die Westfront.“[2]
- „Im November 1944 segnete Stalin den Angriffsplan des sowjetischen Generalstabs ab.“[3]
- „Der Generalstab der 7. Flotte hatte mittlerweile sein Hauptquartier in La Baule bezogen.“[4]
Wortbildungen:
- Generalstäbler, Generalstabsausbildung, Generalstabsausschuss, Generalstabschef, Generalstabskarte, Generalstabslehrgang, generalstabsmäßig, Generalstabsoffizier
Übersetzungen
oberstes militärisches Beratungsgremium
- Wikipedia-Artikel „Generalstab“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Generalstab“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Generalstab“
- The Free Dictionary „Generalstab“
- Duden online „Generalstab“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Generalstab“
Quellen:
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 59 .
- ↑ Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 97. Französisches Original 2017.
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0 , Seite 29.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2 , Seite 36.