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Worttrennung:
- Ge·ruchs·be·reich, Plural: Ge·ruchs·be·rei·che
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Geruchsbereich (Info)
Bedeutungen:
- lokale Geruchswahrnehmung
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Bereich, mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Geschmacksbereich, Hörbereich, Nasenbereich, Sehbereich, Tastbereich
Oberbegriffe:
- Geruch
Beispiele:
- „Der Kulturwissenschafter Manfred Wagner beobachtet den sinnlichen Verlust im Visuellen durch rasante Bilderfluten, im Audiellen durch eine permanente 15 %-Dezibel-Anhebung, im Verbalen durch eine Einschränkung auf Kürzel und Zischlaute, im Haptischen durch Berührungsverbote, im Geruchsbereich durch Summation natürlicher und künstlich erzeugter Durchmischung und im Geschmacksbereich durch Luftverschmutzung.“[1]
- „Der Geruchsbereich liegt im oberen Teil der Nasenhöhle, wo die Geruchsnerven in haarähnliche Endungen auslaufen; in diesem Bereich sind außerdem feine Endungen des Trigeminus zu finden.“[2]
- „Die Kompakt-Luftwandanlage ermöglicht die barrierefreie Abtrennung von Außen- und Innenluft, von thermisch unterschiedlichen Bereichen wie Wärmezonen oder Kühlzonen ebenso wie von verschiedenen Geruchsbereichen.“[3]
- „Der Geruchsbereich beginnt direkt am feuchten Eingang der Nase.“[4]
- „Auch die Attribute "sprudelnd-frisch" oder "aquatisch-frisch" stammen ebenso wenig aus dem Geruchsbereich wie das oben genannte Fachvokabular.“[5]
Übersetzungen
lokale Geruchswahrnehmung
Quellen: