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Geruchsbildung wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ge·ruchs·bil·dung, Plural: Ge·ruchs·bil·dun·gen
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Geruchsbildung (Info)
Bedeutungen:
- das Bilden von Geruch, das Sich-Bilden; die wahrnehmbare Freisetzung/Ausgasung von Geruchsstoff
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Bildung, mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Geruchsemission
Beispiele:
- „Die Geruchsbildung im Umfeld des Entsorgungszentrums konnte eingedämmt werden. Präventivmaßnahmen zur Reduzierung der Geruchsentwicklung aus Kanälen der Kläranlage, wie Abdeckungen und geänderte Prozessführung, haben gegriffen.“[1]
- „Verlegewerkstoffe können die Geruchsbildung und Emissionen geklebter oder fixierter Beläge verstärken oder dafür verantwortlich sein.“[2]
- „Bei schwefelarmem Heizöl ist die Geruchsbildung deutlich geringer.“[3]
- „Das Fehlen der Schamhaare macht nicht anfälliger für Pilzinfektionen und kann eine eventuelle Geruchsbildung reduzieren.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Geruchsbildung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geruchsbildung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geruchsbildung“
- Übersetzungsbeispiele Geruchsbildung www.linguee.de
Quellen: