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Worttrennung:
- Ge·ruchs·prü·fung, Plural: Ge·ruchs·prü·fun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Geruchsprüfung (Info)
Bedeutungen:
- Handlung des Kontrollierens; prüfendes Riechen und Bewertung
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Prüfung, mit dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- Olfaktometrie
Beispiele:
- „Die Geruchsprüfung von Innenraummaterialien mit einer Emissionsprüfkammer ist in der DIN ISO 16000-28 festgelegt.“[1]
- „Die Geruchsprüfungen müssen selbstverständlich in einem geruchsneutralen Bereich durchgeführt werden – im Idealfall ist es ein klimatisierter Raum.“[2]
- „Die Geruchsprüfung für textile Beläge arbeitet wie andere olfaktorische Untersuchungen mit einer Gruppe von Probanden, die speziell für diese Methode geschult werden.“[3]
- „Die qualitative Geruchsprüfung sollte in einem geruchsneutralen und gut belüfteten Raum stattfinden.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- qualitative, quantitative Geruchsprüfung
Übersetzungen
Handlung des Kontrollierens; prüfendes Riechen und Bewertung
- Wikipedia-Artikel „Geruchsprüfung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Geruchsprüfung“
Quellen: